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Mit der installierten ArcGIS Server Object Extension für WebOffice ist es zuerst notwendig die WebOffice plotten Templates (und optional die WebOffice ePaper Templates) vorzubereiten und SynOutputService als Service freizugeben.

 

Im nächsten Schritt kopieren Sie den Inhalt von WebOffice10.8-DVD\Software\WebOffice directories\ServiceDocuments in Ihr ServiceDocuments Verzeichnis (z.B. C:\arcgisserver\directories\ServiceDocuments).

 

 

Es enthält die SynOutputService.mxd und einen Ordner SynOutputService mit acht File-Geodatabases und einem weiteren Ordner:

•syn_markup_01.gdb

•syn_markup_02.gdb

•syn_markup_03.gdb

•syn_markup_04.gdb

•syn_upload_01.gdb

•syn_upload_02.gdb

•syn_upload_03.gdb

•syn_upload_04.gdb

•syn_upload_raster_01

•syn_upload_raster_02

•syn_upload_raster_03

•syn_upload_raster_04

•syn_upload_raster_01.gdb

•syn_upload_raster_02.gdb

•syn_upload_raster_03.gdb

•syn_upload_raster_04.gdb

 

Tipp: 

Verlagern Sie die Markup Featureklassen vom SynOutputService in eine SDE Datenbank. Für Demo- und Testzwecke kann die Markup Featureklassen des SynOutputService in der fGDB belassen werden, jedoch für den produktiven Einsatz, d.h. sobald es eine Last am Server gibt, sind diese immer in eine SDE-Datenbank zu verlagern.

Mehr Details siehe: Markup Featureklassen in SDE verlagern.

Hinweise: 

•Vergewissern Sie sich, dass der Benutzer, unter dem das Windows Service vom ArcGIS Server läuft, Vollzugriff auf alle vier syn_markup File-Geodatabases hat. Ansonsten kann es beispielsweise zu Problemen bei der Darstellung von Selektionen im WebOffice map widget kommen. Außerdem kann ein fehlender Vollzugriff dazu führen, dass Messzeichnungen auf den Ausdrucken nicht dargestellt werden.

•Vergewissern Sie sich auch, dass der Ordner SynOutputService (inklusive Unterordner) NICHT schreibgeschützt ist.

•Beachten Sie daher außerdem, dass der User, unter dem ArcGIS Server läuft, volle Rechte auf die syn-upload File-Geodatabases haben muss! Ist dies nicht der Fall, steht das Werkzeug Daten hinzufügen nicht zur Verfügung.

 

 

 

Nun laden Sie SynOutputService.mxd in ArcMap und setzen gegebenenfalls die korrekten Datenquellen zur Geodatabase im SynOutputService Verzeichnis. Als nächstes ist es notwendig, die File-Geodatabases aus dem Ordner SynOutputService am Server zu registrieren, sodass sie während des Publizier-Vorganges nicht auf den Server kopiert werden. Öffnen Sie über einen Rechtsklick auf die ArcGIS Server Verbindung die Servereigenschaften.

 

 

Fügen Sie über den + Button bei den registrierten Ordnern den Ordner SynOutputService (z.B. <ArcGIS Server location>\directories\ServiceDocuments\SynOutputService) und vergeben Sie einen passenden Namen dafür. Bestätigen Sie mit OK.

 

 

 

Speichern Sie die MXD und klicken dann Datei > Freigeben als > Service...

 

 

Wählen Sie die Option Service veröffentlichen und klicken Sie Weiter.

 

 

Wählen Sie Ihre Publisher-Verbindung aus und belassen Sie den standardmäßig vorgeschlagenen Service-Namen "SynOutputService".

 

 

Wählen Sie einen Ordner, in denen Ihre Dienste liegen, die für WebOffice 10.8 SP2 benutzt werden.

 

 

 

Wählen Sie im Service-Editor Parameter und setzen Sie Antialiasing auf Normal.

Hinweis: Diese Einstellung führt bei hochgeladenen Dateien sowie bei der Verwendung von Karte exportieren mit Markups zu einem besseren Ergebnis.

 

 

Gehen Sie im Service-Editor in den Bereich Funktionen und deaktivieren Sie KML.

 

 

Erhöhen Sie beim Menüpunkt Pooling die maximale Zeitdauer zur Benutzung des Services vom Standardwert 600 Sekunden auf 1200 Sekunden.

Hinweis: Dieser Schritt muss durchgeführt werden, falls Zeitüberschreitungen in der WebOffice 10.8 SP2 Applikation benutzt werden.

 

 

Im Service-Editor lassen Sie alle Einstellungen wie standardmäßig konfiguriert, überspringen Sie den Analysieren-Prozess und veröffentlichen Sie direkt den Service mit Klick auf den Button Veröffentlichen. Bestätigen Sie durch Klicken auf den OK Button das erfolgreiche Veröffentlichen des Services.