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In ArcMap ist es im Dialog Layer-Eigenschaften auf dem Reiter Felder möglich, die Sichtbarkeit von Feldern zu steuern. WebOffice 10 R3 berücksichtigt diese Konfiguration und zeigt unsichtbare Felder nicht an. Auf diese Weise kann man einfach und präzise festlegen, welche Felder und Feldinhalte Anwendern verfügbar gemacht werden und welche nicht.

 

Besonders bei Featureklassen mit vielen Feldern sollte man die Sichtbarkeitseinstellungen nutzen, um Abfrageresultate leichter verständlich und interpretierbar zu machen.

 

Als Faustregel kann man sagen, dass nicht mehr als 10 sichtbare (und angezeigte) Felder pro Layer verwendet werden sollten.

 

 

Hinweis: Es wird empfohlen, das OBJECTID Feld möglichst NICHT zu deaktivieren! Dieses Feld wird von der Applikation als Primärschlüsselfeld benutzt. Wenn es deaktiviert wird, dann muss WebOffice 10 R3 dieses Feld intern für jede Transaktion auf den Layer aktivieren (bei Suchen, Identifizieren und beim MapTip). Dies verlangsamt die Identifikation von Features spürbar. Wenn Sie das OBJECTID Feld in Ihren Suchergebnissen nicht sichtbar haben möchten, dann müssen Sie dieses explizit konfigurieren. Siehe das Kapitel Suchergebnisse für weitere Details.